Trans-Algarve - Das Hinterland erkunden

die etwas andere Algarve...

Routenverlauf

Route

Streckenprofil / Level 2-3

Die Strecken sind abwechselnd flach oder hügelig, grösstenteils auf sehr verkehrsarmen und asphaltierten Strassen oder auf gut befestigten Naturwegen, mit einigen steilen Anstiegen und Abfahrten

Tagesetappen im Durchschnitt: 50 km/ 500-900 hm

1. Tag: Faro

Individuelle Anreise.

2. Tag: Faro – Vaqueiros, ca. 39 km

Am Morgen Transfer nach Azinhal, nahe der spanischen Grenze, wo Ihre Tour beginnt. Sie radeln auf ruhigen Straßen durch das Dorf und weiter in Richtung Grenzfluss Guadiana. Anschließend führt die Strecke in die hügelige „Serra do Caldeirão“. Von einer Anhöhe genießen Sie den Blick auf Odeleite und den tiefblauen Stausee, bevor eine Abfahrt ins Dorf folgt. Nach einem Abschnitt entlang des Stausees geht es durch einsame, naturbelassene Landschaften, gesäumt von Ginster- und Zistrosenbüschen. Vorbei an teils verlassenen, weiß getünchten Weilern führt die Strecke schließlich leicht ansteigend nach Vaqueiros, wo Sie übernachten.

3. Tag: Vaqueiros – Barranco do Velho, ca. 39 km

Entlang des Weges säumen heute Fichten, Mandel- und Eukalyptusbäume sowie Medronhobüsche die Strecke. Nach einem Halt im ruhigen Dorf Cachapo, das mit seinem ursprünglichen Charakter und einem gemütlichen Café besticht, geht es weiter durch duftende Fichtenhaine. Von den Hügelkuppen bieten sich beeindruckende Ausblicke über die Serra und die Küste. Nach Castelão führt der Weg hinunter zum Ribeira de Odeleite, den Sie über eine alte Steinbrücke überqueren. Entlang des Flussufers und über die Rota de Cortiça, erreichen Sie schließlich das Etappenziel Barranco do Velho.

4. Tag: Barranco do Velho – São Bartolomeu de Messines, ca. 45 km

Eine lange, rauschende Abfahrt auf einer frisch asphaltierten, verkehrsfreien Straße führt durch einen Wald mit uralten Korkeichen. Auf einer Panoramastraße geht es mit herrlichen Ausblicken auf die Küste Richtung São Bartolomeu de Messines. Ein Abstecher führt um den beeindruckenden "Rocha da Pena". In Benafim laden Pastelarias zu einer Rast ein. Danach prägen Orangenplantagen und Johannisbrot-, Feigen- sowie Mandelbäume die Landschaft. Nach einem letzten Anstieg endet die Etappe mit einer langen Abfahrt. Ihre Unterkunft liegt in einem charmant renovierten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert mit eigenem Restaurant.

5. Tag: São Bartolomeu de Messines – Caldas de Monchique, ca. 54 km

Die heutige Etappe kombiniert befestigte Naturwege und asphaltierte Straßen mit teils steilen und kurvenreichen Abschnitten. Zu Beginn genießen Sie von einer Anhöhe den Blick auf den tiefblauen Stausee „Barragem do Funcho“, umgeben von den grünen Hügeln der Serra. Entlang des üppig bewachsenen Uferwegs erreichen Sie über eine steile Abfahrt den idyllischen Stausee „Barragem do Arade“. Der Weg folgt dem Ribeiro Arade bis nach Silves, gefolgt von einem flachen Abschnitt. Ein letzter Anstieg führt zum Kurort Caldas de Monchique, idyllisch in einem immergrünen Tal gelegen.

6. Tag: Caldas de Monchique – Aljezur, ca. 53 km

Heute führt die Route quer durch die Serra an die beeindruckende Westküste. Nach einem kurzen Anstieg in die immergrüne Hügelwelt der Serra de Monchique geht es westwärts über ein Hochplateau nach Marmelete und weiter in einer langen Abfahrt Richtung Aljezur. Eine Schleife bringt Sie direkt an den Strand „Praia de Monte Clérigo“ im Naturschutzgebiet Costa Vicentina. Dieses Gebiet, eines der bestgeschützten Küstenstreifen Europas, bezaubert mit seiner einzigartigen Flora und Fauna, duftenden Kräutern und Eukalyptushainen. Über einen Burghügel und durch Aljezurs Altstadtgassen erreichen Sie die Unterkunft.

7. Tag: Aljezur – Cabo de São Vicente – Sagres, ca. 60 km

Die letzte Etappe führt entlang der Küste nach Sagres. Zunächst geht es über Naturwege nach Carrapateira, einem kleinen Ort inmitten eines Dünengebiets, erkennbar an seiner Windmühle. Weiter führt die Route durch grüne Macchia-Landschaften entlang spektakulärer Klippen mit Blick auf den Atlantik, vorbei an zwei Sandbuchten und durch Pinienhaine nach Vila do Bispo. Ein Abstecher zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt Europas, bietet atemberaubende Ausblicke vom Leuchtturm. Über eine steppenartige Hochebene erreichen Sie Sagres mit der Festung Fortaleza de Sagres, einst Heimat einer berühmten Seefahrerschule.

8. Tag: Sagres

Individuelle Abreise oder Verlängerung.

Services

  • 7 Nächte DU/WC

  • Tägliches Frühstück 

  • Gepäcktransport

  • Begrüßung und Informationsgespräch, Fahrradübergabe und Anpassung

  • Transfer nach Azinhal an Tag 2

  • Karten- und Infomaterial

  • Routen zum Download auf Handy oder Tablet

  • Handyhalterung

  • Servicehotline

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Dates & Prices

Dates

Merkmale

    Season / Period
    Type
    S1   01.01. - 31.03.25
    S2   01.04. - 26.05.25
    S3   27.05. - 21.09.25
    S2   22.09. - 31.10.25
    S1   01.11. - 22.12.25
    S3   23.12. - 31.12.25

    Extras

    Ermäßigungen 3. Person im DZ mit 2 Vollzahlern
    0-11,99 Jahre -20%
    ab 12 Jahren auf Anfrage
       
    Zuschläge
    Alleinreisender 85
     
    Fahrräder & Zubehör
    24/27-Gang-Leihrad 150
    E-Bike Touring 200
    E-MTB 200
    Radhelm-Verleih 20
    GPS-Verleih 70
       
    Transfer
    Transfer Anreise auf Anfrage
    Transfer Sagres - Faro FH 1-4 Pax - Verfügbarkeit auf Anfrage 170
       
    Zusatznächte*
    Faro S1 (DZ/EZ) 73/132
    Faro S2 (DZ/EZ) 93/172
    Faro S3 (DZ/EZ) 103/194
    Faro S4 (DZ/EZ) 115/218
    Sagres S1 (DZ/EZ) 66/110
    Sagres S2 (DZ/EZ) 82/148
    Sagres S3 (DZ/EZ) 94/167
    Sagres S4 (DZ/EZ) 106/197

     

    *Saisonen gültig für Zusatznächte:
    S1
    : 02.01 - 31.03 + 01.11. - 28.12.
    S2: 01.04. - 31.05. + 19.10. - 31.10.
    S3: 01.06. - 30.06. + 14.09 - 18.10.
    S4: 01.01. + 01.07 - 13.09. + 29.12. - 31.12.


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    Accommodation

    Bicycle

    Useful

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    Sehr abwechslungsreiche Strecke, wunderbare Verpflegung unterwegs in authentischem Ambiente. Prächtiges Wetter, allerdings oft holprige Naturwege, bzw. Kopfsteinpflaster, was etwas anstrengend war. Insgesamt aber fantastische Region und alles gut ... K.U. 05/19
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