Der österreichische Streckenabschnitt verfügt über gut ausgebaute Radwege, in Ungarn fahren Sie zum Teil auch auf Landstraßen und Wirtschaftswegen. Bei Stadtein- und -ausfahrten ist mit Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Individuelle Anreise

Der perfekt ausgebaute Donauradweg führt durch die idyllische Landschaft des  Nationalparks Donauauen bis in die ehemalige Römerstadt Petronell-Carnuntum (römische Ausgrabungen) und Bad Deutsch-Altenburg.

Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei, ist ein erster Höhepunkt. Auf Radwegen und durch verträumte, ungarische Bauerndörfer gelangen Sie in das verwunschene Augebiet der Schüttinsel.

Genießen Sie die einzigartige Umgebung der Schüttinsel, welche eine nahezu unberührte Natur mit ursprünglichen Wasserlandschaften und Auwäldern darstellt. Als Kontrast dazu Györ, florierende Industriestadt am Zusammenfluss von Donau, Rába und Rábca.

Von Györ über die geteilte Grenzstadt Komarom radeln Sie gemütlich entlang des slowakischen Donauufers durch kleine Bauerndörfer bis zum Beginn des Donauknies. Schon von der Ferne genießen Sie einen herrlichen Blick auf Esztergoms berühmte Basilika. Tipp: Nutzen Sie bequem den Zug für die Strecke zwischen Györ und Komarom. Zugtickets sind vor Ort am Bahnhof an Ticketautomaten erhältlich und kosten ca € 1,- pro Fahrt.

Die hügelige Landschaft des Donauknies wird auch Sie verzaubern. Sie radeln durch klein idyllische Dörfer, entdecken das Künstlerstädtchen Szentendre mit dem nahegelegenen Bauernhofmuseum und genießen während der Einfahrt einen fantastischen Ausblick auf die berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Budapest. Anmerkung: Schifffahrt ja nach Saison zu Beginn oder am Ende der Etappe. Außerhalb der Schiffsaison Bahnticket als Ersatz.

Individuelle Abreise oder Verlängerung